Sonntag, 20. Oktober 2013

Bi-Ba-Bacterium - Nagellack von Illamasqua


Schon seit einer ganzen Weile habe ich immer wieder Mal mit den Nagellacken von Illamasqua geliebäugelt. Als ich dann bei Asos im Sale auf "Bacterium" gestoßen bin, habe ich mich gefreut wie ein ein kleines Kind im Spielzeugladen. Der hübsche, herbstliche Hybrid zwischen Bronze und Schlamm ist im Augenblick von 18,20 € auf 6,74 € herunter gesetzt. Also habe ich nicht eine Sekunde gezögert, meine Lacksammlung um dieses Sahneteilchen zu erweitern. Endlich: Mein erster Nail Polish von Illamasqua! Yippy-Yeah-Ya!

 
Zwar hat Bacterium bereits 2011 im Zuge der Toxic-Nature-Collection bei Illamasqua das Licht der Welt erblickt, aber Töne in dieser Farbrichtung sind meiner Meinung nach eigentlich immer aktuell. Auf den ersten Blick sieht die Farbe vielleicht etwas unappetitlich aus, aber auf den Nägeln finde ich sie ungewöhnlich und cool. In meinen Augen eine interessante Alternative zu Nude, auch wenn Bacterium bei vielen anderen Bloggern vom Look her gleich durchgefallen ist.

Das Fläschchen finde ich besonders hübsch gelungen sieht in seiner Aufmachung sehr hochwertig und chic aus. Für mich könnte der schwarze Deckel noch einen Tick fester schließen, aber der Pinsel liegt gut in der Hand, auch wenn er leider etwas schmal ausfällt (kein Vergleich zu den schönen, breiten Essie-Pinseln ... *seufz*). Dementsprechend mehr Sorgfalt benötigt man beim Auftragen, aber die Mühe lohnt sich, weil man so die Streifenbildung doch um ein ganzes Stück reduzieren kann. 




Mit der Trockenzeit war ich zufrieden, da ich eigentlich im Großen und Ganzen recht schnell nicht mehr "frisch-lackiert-hilflos" war. Von der Haltbarkeit war ich leider weniger begeistert. Trotz Überlack war Bacterium schon am nächsten Tag stellenweise am Absplittern. Für einen Nagellack, der regulär über 18€ kostet hätte ich in dieser Hinsicht mehr erwartet. Ob das für Illamasqua-Lacke normal ist, kann ich leider nicht beurteilen, da es sich dabei, wie bereits erwähnt, um meinen ersten Ausflug zu Illamasqua handelt. 

Wie sieht das bei euch aus? Habt ihr gute oder schlechte Erfahrungen mit Lacken von Illamasqua gemacht? 

Montag, 14. Oktober 2013

Eine ganz große Kleine: Die Naked Basics Palette von Urban Decay



Schon eine gefühlte Ewigkeit schmachte ich die Naked-Paletten von Urban Decay aus der Ferne an. Fast die komplette Beauty-Insider-Welt macht Kopfstand, sobald die Sprache auch nur auf die Lidschatten von Urban Decay kommt. Auch ich konnte mich dem Hype nicht verwehren, die Begeisterung hatte mich in kürzester Zeit angesteckt wie ein hartnäckiger Grippevirus.Leider ist es in Deutschland nicht ganz so einfach, eine davon in die Finger zu bekommen. Aber Gott sei Dank gibt es die wunderbare Online-Welt, die es möglich macht, beinahe alles zu ergattern, was irgendwo auf dem Erdball verkauft wird. 
Und endlich darf ich mich auch stolze Besitzerin einer Urban Decay Naked Palette nennen. Zwar erst einmal nur der kleineren Variante, aber ich wurde nicht enttäuscht: Die Urban Decay Basics Palette hat meine Liebe vom ersten Moment an voll und ganz verdient. 



Wenn man die Palette mit ihren beiden großen Schwestern vergleicht, wirkt sie eigentlich fast ein bisschen mickrig. But size doesn't always matter. Von außen fühlt sie sich leicht gummiartig an, ist sehr griffig und dabei stabil verarbeitet. Der Deckel schließt gut und fest. Als ganz großes Plus empfinde ich den, für eine Palette dieser Größe, doch sehr großen Innenspiegel. Mit ihm könnte man sich theoretisch sogar unterwegs schminken. Einer der wenigen Paletten-Spiegel, die ich wirklich sinnvoll finde, vor allem da sich die Urban Decay Basics auch hervorragend für die Handtasche eignen. 
Im Inneren dieses kleinen Prachtexemplars befinden sich sechs Lidschatten: Venus, Foxy, Walk of Shame, Naked 2, Faint und Crave. Damit hat man - wie der Name schon sagt - alles zusammen, was man für ein gutes Augenmake-Up benötigt. Super finde ich, dass sich die Lidschatten größentechnisch nicht von denen der regulären Paletten unterscheiden: Alle beinhalten 1,3 gr. Bis auf den ersten handelt es sich bei allen um matte Farben, was mir sehr gut gefällt. Der einzige Ton mit Schimmer, Venus, lässt sich besonders gut als Highlighter unter der Augenbraue oder im inneren Augenwinkel verwenden. Obwohl sich Foxy und Walk of Shame in der Palette auf den ersten Blick sehr ähneln, sind sie beim Swatchen sehr unterschiedlich. Foxy geht eher ins gelbliche, Walk of Shame in Richtung Rosa. Besonders Faint hat es auf Anhieb in mein Herz geschafft: ein wunderbar warmer Braunton, der immer und jederzeit passt. Um das Ganze abzurunden, enthält die Palette zu guter Letzt Crave, der bereits mit einem Strich tiefschwarz und wunschlos deckt. 
Auf den ersten Blick wirkt die Zusammenstellung zwar nicht aufregend, aber sofort harmonisch. Mir persönlich gefallen Nude-Töne immer gut. Meistens lassen sich mehr Looks damit schminken, als es zuerst den Anschein hat. Perfekt für jeden Tag!


Die Textur der Lidschatten ist buttrig-weich und fühlt sich traumhaft seidig auf der Haut an. Einziger Nachteil den ich feststellen konnte (ja, ich habe einen gefunden), ist, dass die Lidschatten hin und wieder etwas zum Krümeln neigen. Allerdings habe ich habe schon seeeehr viele günstigere Nude-Paletten ausprobiert, die im Licht der Naked Basics Palette wie kleine hässliche Stiefgeschwister wirken, und sehe gerne über ein paar Krümmelchen hinweg. Bisher hat es keine andere Palette geschafft, mich so zu überzeugen. 



Wer die beiden großen Naked Paletten zu Hause hat, benötigt die Basics eigentlich nicht auch noch. Allerdings ist sie wirklich unschlagbar auf Reisen: Klein, platzsparend und lässt keine Wünsche offen. Ich würde sie immer wieder kaufen. Zwar sind rund 25,-€ für eine so kleine Palette nicht gerade wenig, aber das Geld ist gut investiert. 

Wie steht ihr zu den Urban Decay Naked Paletten? Sinnloser Hype oder Holy Grail?

Dienstag, 8. Oktober 2013

Sanftes Wisch und Weg: Camomile Gently Eye Make Up Remover von The Body Shop



So sehr ich es liebe, mich zu schminken und mich jeden Tag aufs Neue auf meiner Gesichts-Leinwand auszutoben, so sehr hasse ich die Prozedur, mich abends wieder von all dem Make-Up zu befreien. Am liebsten würde ich einfach mit dem Finger schnippen - und zack! - wäre meine Haut sauber, rein, gepflegt und bettfertig. Ach dieses Wunschdenken ... 

Auch wenn ich am Liebsten auf die ganze Abschminkerei verzichten würde, zwinge ich mich doch jeden Tag dazu, alles wieder gründlich loszuwerden, was ich mir aufs Gesicht geklatscht habe. Um mir das ganze Verfahren etwas zu erleichtern, bin ich ständig auf der Suche nach neuen Produkten, die mir schnell und vorallem sanft, ein Make-Up-freies Gesicht versprechen. Dabei bin ich auf den Camomile Gently Eye Make Up Remover von The Body Shop gestoßen und musste ihn - oh Wunder - natürlich gleich mal ausgiebig testen.

The Body Shop verspricht uns mit dem Kauf des Make-Up-Entferners mit den hübschen Kamillen drauf sekundenschnelles und sanftes Verschwinden der tag-täglichen Schminkerei. Dabei soll er auch noch die Lider und Wimpern weich machen, für Kontaktlinsenträger geeignet sein und frei von Duft- und Farbstoffen sein.
Hört sich ja schon mal nicht schlecht an.


Ich trage zwar keine Kontaktlinsen, aber meine Augen sind so empfindlich, dass ich wirklich ganz, ganz sanft mit ihnen umgehen muss. Die Behandlung mit dem Camomille Make-Up Remover haben sie super überstanden. Er ist wirklich so sanft wie in der Beschreibung. Es reicht, etwas auf ein Wattepad zu geben, es aufs Auge zu legen und kurz einwirken zu lassen, ehe man schon das Gröbste wegwischen kann. Selbst aufwendige AMUs sind ganz schnell entfernt, ohne dass man unangenehm stark über Wimpern und Lid reiben muss. Da gibt es ein gaaaaanz großes Daumen hoch! Was ich allerdings nicht bestätigen kann, ist die Sache mit "duftfrei". Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt, aber am Anfang war mir der doch sehr starke Geruch nach Kamille ein wenig unangenehm in der Nase (komisch, Kamilletee rieche und trinke ich eigentlich ganz gerne). 
Um ganz auf Nummer Sicher zu gehen, habe ich mir auch gleich die wasserfeste Variante noch mitgekauft. Er sagt selbst dem besten Longlasting-Lippenstift und der besten Waterproof-Mascara den Kampf an, auch wenn ich der Meinung bin, dass die normale Version schon gut genug ist, um auch wasserfestes Make-Up mühelos zu entfernen. Ich habe eher selten zum Waterproof  Camomile Eye & Lip Make-Up Remover gegriffen, da für mich der normale gereicht hat, aber falls etwas partout auf meinem Gesicht bleiben möchte, weiß ich, dass er dem auf jeden Fall Abhilfe schaffen kann. 

Ich werde den Camomile Eye Make Up Remover ganz sicher nachkaufen, wenn meine Flasche sich dem Ende neigt. Momentan gibt es die beiden Remover - waterproof und normal - für jeweils 8,-€ (statt 10,-€) bei The Body Shop online (und außerdem noch 30% Rabatt auf diverse Body Butters und Duschgele anlässlich des 30. Geburtstags der Marke). 

Mit was nehmt ihr das lästige Make-Up-Entfernen in Angriff?

Freitag, 4. Oktober 2013

Bye Bye Poren? L'Oreal Skin Perfection Retuschierer

Wie wohl jede andere Frau auf diesem Planeten auch, träume ich von einer ebenmäßigen, glatten, perfekten Puppenhaut, die nicht einmal weiß, wie man das Wort "Pore" überhaupt schreibt und so wunderschön ist, als wäre sie aus einem einzigen Stück Alabaster gehauen ... Vielleicht etwas weit ausgeholt, aber ihr versteht, wo ich damit hin will. 
Da die wenigsten von uns von Mutter Natur mit solch einer wunderbar perfekten, optisch fast porenlosen Haut gesegnet wurden, gibt es Mittel und Wege, sich diese herbeizuschummeln.
L'Oreal verspricht uns jetzt mit dem neuen Skin Perfection Retuschierer genau das, was sich unser kleines, feines Beauty-Herz so sehr erträumt. Die Poren sollen verfeinert werden, Unebenheiten verschwinden und der Teint samtigweich erscheinen. Klar, dass ich ihn sofort haben musste, als er mir aus dem Drogerie-Regal so verführerisch zugezwinkert hat.


Das  Design der Verpackung finde ich persönlich schon mal ansprechend: Leuchtend Pink, aber ohne dabei kitschig zu wirken und ohne viel überflüssigen Schnick-Schnack. Auch die anderen Produkte aus der Skin Perfection-Serie folgen diesem Schema. Besonders das Serum erinnert mich von der Optik her ein bisschen an den Duft Touch of Pink von Lacoste.

So schön ich die Verpackung auch finde, vom Produkt selbst war ich leider ein wenig enttäuscht. Laut L'Oreal ist der Retuschierer zur gezielten Anwendung an besonders betroffenen Stellen gedacht und nicht als All-Over-Primer oder komplette Make-Up-Unterlage. Auch wenn meine Haut danach ebenmäßiger aussah, war die Textur doch irgendwie sehr schwer. Anstatt mit meiner Haut zu verschmelzen, hatte ich ständig das Gefühl, das Produkt würde nur auf meiner Haut sitzen. Dementsprechend fühlte sich die Haut beim Darüberfahren zwar ebenmäßiger an, aber eben auch so, als hätte ich etwas im Gesicht - ein Effekt, den ich überhaupt nicht mag. Für mich macht ein gutes Produkt auch aus, dass man sich nicht zugekleistert fühlt. Davon war der Skin Perfection Retuschierer leider meilenweit entfernt. Außerdem hatte ich auch das Gefühl, dass meine Haut irgendwie mehr glänzte wenn ich ihn benutzt habe. Das kann aber auch unabhängig davon einfach eine Laune meiner Haut gewesen sein. 

Mit 14,95€ gehört der L'Oreal Skin Perfection Retuschierer zwar nicht zu den teureren Produkten, aber für den Preis hatte ich doch mehr erwartet. Die Nachteile des Tragegefühls überwiegen für mich die  Vorteile der optisch schöneren Haut. 
Außer dem Retuschierer umfasst die Skin Perfection Reihe noch eine BB Cream, eine Feuchtigkeitspflege und ein Serum. Auch wenn ich vom Retuschierer eher enttäuscht war, interessiert mich das Serum doch stark. Ich schreibe es auf jeden Fall auf meine imaginäre To-Do-Liste und werde ihm bei Gelegenheit einmal eine Chance geben. Was den Retuschierer betrifft, wird er jetzt nach einwöchiger Testphase wahrscheinlich in den Tiefen meines Make-Up-Täschchens verschwinden. Vermissen werde ich ihn wohl eher nicht. 

Kennt ihr schon die Skin Perfection- Serie von L'Oreal? Wie waren eure Erfahrungen damit?



Mittwoch, 2. Oktober 2013

Schön clean: Olaz Regenerist 3 Zone Reinigungssystem


 In den USA sind elektrische Reinigungsbürsten schon eine ganze Weile Trend. Wer etwas von sich und seiner Haut hält, benutzt über dem großen Teich Clearasonic, Visapure und Co um das Gesicht vom Alltagsdreck zu reinigen. Auch ich hatte schon lange, lange Zeit so ein Teil auf meiner Wunschliste. Allerdings gab es bisher immer etwas, was mich trotz Unbedingt-Haben-Will-Effekt vom Kauf abgebracht hat: nämlich der Preis. Der Clearsonic kostet stolze 160,- €, der Visapure reißt mit rund 140,-€ kaum ein kleineres  Loch ins Bankkonto.
Als Olaz dann vor einer Weile eine weitaus günstigere Version der elektrischen Reinigungsbürste auf den Markt gebracht hat, habe ich nicht lang gefackelt. Ein Klick und das gute Stück war bei Amazon bestellt. 

Verständlicherweise hab ich mich gefreut wie ein Kind am Weihnachtsmorgen als der Postbote keine zwei Tage später mit dem heißersehnten Päckchen vor der Tür stand. 
Das 3 Zone Reinigungssystem von Olaz kam gut ausgestattet zu mir nach Hause - selbst zwei AA-Batterien waren mit dabei, was ich mehr als nur zu schätzen weiß, da ich zu den Menschen gehöre, die so gut wie nie volle Batterien zu Hause haben (während sich die leeren in der Küchenschublade sammeln). Außerdem ist eine Probiergröße des Skin Perfecting Cleansers von Olaz im Set enthalten, die ich aufgrund meiner doch etwas sensiblen Haut bisher noch nicht ausprobiert habe. 


Die Handhabung ist kinderleicht. Der mitgelieferte Reinigungskopf wird einfach aufgesteckt und die Batterien in Position gebracht und schon kann der Spaß losgehen. Eine Gebrauchsanweisung ist für das Teil eigentlich überflüssig. Es gibt einen Knopf zum An- und Ausschalten und einen weiteren mit dem man zwischen zwei Geschwindigkeitsstufen wählen kann. 
Wirklich easy-peasy.

Auch das Reinigen an sich ist mit dem Olaz Regenerist kein Hexenwerk. Einfach das Gesicht mit Wasser anfeuchten, Reinigungsprodukt im Gesicht verteilen und es dann anschließend mit dem vorher ebenfalls angefeuchteten Bürstchen schön im Gesicht verteilen. Danach einfach das Gesicht mit klarem Wasser abspülen und den Reinigungskopf unter dem Wasserhahn säubern. 
Empfohlen wird, mit dem Gerät etwa sechzig Sekunden über die Haut zu fahren. Ein Timer ist nicht eingebaut. Wer es ganz genau nimmt, muss dabei auf die Uhr schauen. Ich persönlich habe mein Gesicht so lange mit dem Gerät bearbeitet, bis ich das Gefühl hatte, es war schön sauber, was je nachdem, ob ich vorher Make-Up trug oder nicht, mal kürzer oder mal länger ausfiel. 

Ich habe den Olaz Regenerist nun seit ungefähr 5 Wochen zwei Mal täglich in Benutzung und will ihn nicht mehr hergeben. Zwar habe ich keinen Vergleich zu den teureren Reinigungsbürsten, aber seinen Job macht er meiner Meinung nach gut. Meine Haut fühlt sich sauberer an, als wenn ich sie nur auf herkömmliche Weise reinige. Die Bürstchen sind schön weich und passen sich gut den Gesichtsformen (z.B. an der Nase) an. Auch finde ich, dass sich mein Hautbild etwas verbessert hat, die Haut wirkt irgendwie feinporiger und glatter. Das Gefühl der rotierenden Bürsten ist sehr angenehm und fast schon entspannend. Hautirritationen hatte ich davon gar keine. Vielmehr hatte ich das Gefühl, dass meiner Haut die Behandlung sehr angenehm war.
Einziger Nachteil ist aus meiner Sicht die Aufbewahrung nach dem Benutzen. Da ein Standfuß, eine Halterung oder etwas in der Art fehlen, ist es schwierig, die Reinigungsbürste mal kurz abzulegen oder nach der Anwendung richtig trocknen zu lassen. Ich bewahre sie mittlerweile im Zahnputzbecher auf. 

Das Starter-Set mit dem Gesichtsreinigungsgerät, zwei AA-Batterien, einem Bürstenkopf und der 20ml Olaz Regenerist Reinigungscreme kostet 28,99 €. Außer bei Amazon ist es auch bei DM und Müller erhältlich. Die Ersatz-Bürstenköpfe gibt es im Doppelpack für 9,99€ ebenfalls in der Drogerie. 

Mein Fazit: Tolle Alternative, wenn einem das nötige Kleingeld für die teuren Varianten fehlen, man aber nicht auf eine Reinigungsbürste verzichten will. Natürlich kein Wunderding, das im Handumdrehen Porzellanhaut zaubert, aber ein tolles Gerät, das hält, was es verspricht, bei einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Daumen hoch.

Wie sieht das bei euch aus? Habt ihr Reinigungsbürsten schon in eure tägliche Hautpflege integriert? Was sind eure Erfahrungen?